Montagsfrage: Welches war das dickste/dünnste Buch, das ihr im letzten Quartal gelesen habt?

28.3.24

Auch in dieser Woche nehme ich wieder an der Montagsfrage von Wordworld teil. Die aktuelle Montagsfrage wurde von Frank (Büchernarr) gestellt und lautet:

Welches war das dickste/dünnste Buch, das ihr im letzten Quartal gelesen habt?

Das dickste Buch, welches ich im ersten Quartal von 2024 beendet habe, war Das strömende Grab von Robert Galbraith (J. K. Rowling). Den siebten Band um den Privatermittler Cormoran Strike und seiner Partnerin Robin Ellacott. Das Buch habe ich bereits 2023 angefangen, und erst im Januar beendet. Ich habe jede Seite genossen und warte bereits gespannt auf den achten Teil: The Hallmarked Man (in Deutsch etwa: Der gekennzeichnete Mann). Von den insgesamt 1296 Seiten des Buches, habe ich im Januar 918 Seiten gelesen.


  • Inhalt: Cormoran Strike wird von einem besorgten Vater kontaktiert, dessen Sohn Will sich im ländlichen Norfolk einer undurchsichtigen Glaubensgemeinschaft angeschlossen hat. Die Universal Humanitarian Church ist nach außen hin eine friedfertige Organisation, die sich für eine bessere Welt einsetzt. Doch Strike entdeckt bald, dass unter der harmlosen Oberfläche böse Machenschaften und unerklärte Todesfälle lauern. Um Will zu retten, reist Strikes Geschäftspartnerin Robin Ellacott nach Norfolk, um sich der Sekte anzuschließen und inkognito unter den Mitgliedern zu leben. Doch sie ist nicht auf die Gefahren vorbereitet, die sie dort erwarten, geschweige denn auf den Preis, den sie wird zahlen müssen …
    Das strömende Grab kaufen*
Wenn ich die Heft- und Taschenromane sowie die Mangas nicht mitzähle, ist das dünnste Buch aus dem letzten Quartal Eduardo Mendozas Nichts Neues von Gurb mit gesamt 180 Seiten.

  • Inhalt: Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff im Barcelona des Jahres 1992. Der Kapitän und sein Techniker Gurb reisen bereits seit hunderten von Jahren gemeinsam durchs All. Sie sind inzwischen nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Doch als sie in Barcelona landen, wo die Menschen sich auf die olympischen Spiele vorbereiten, verschwindet Gurb beim ersten Kontakt mit der »Lebensform der Zone«... Auf der Suche nach Gurb bleibt kein Stein auf dem anderen. Wird Barcelona diese außerirdische Invasion überleben? Wird der Kapitän seinen Techniker jemals finden? Gibt es in Barcelona genug Churros, um seinen intergalaktischen Appetit zu stillen?
    Meine Rezension zu Nichts Neues von Gurb
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Welches war euer dickstes und dünnstes Buch aus dem letzten Quartal?

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1 comments

  1. Hey Nico,

    wow, mit 1.116 Seiten landest du diese Woche auf Platz 2, ganz knapp hinter Elli!

    Liebe Grüße
    Sophia

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