Leserunde: »Halloween« von Ray Bradbury

11.10.23



Im Rahmen meiner Spooky Season-Lesechallenge, lesen wir dieses Jahr Halloween von Ray Bradbury. Die Leserunde startet am 27. Oktober und läuft bis zum 31. Oktober. Die Leserunde dient zum Austausch zum oben genannten Buch, wer spontan Lust und Zeit hat, kann gerne jederzeit mitlesen. Jeder liest in seinem Tempo. Wer gerne etwas früher oder später starten möchte, kann dies gerne tun. Der Austausch findet in den Kommentaren statt.

Zum Buch:

In seinem Halloween-Klassiker entführt Ray Bradbury den Leser auf eine Reise, die wieder den Ursprung jenes Tages bewußt macht. Acht Jungen machen sich auf: über den Planeten und durch die Jahrhunderte – von den Grabkammern des alten Ägyptens über den Hexenkult im Mittelalter zum Kostümfest in der Gegenwart.

Seiten: 173 / Genre: Roman / Einband: Taschenbuch / Übersetzer: Dirk van Gunsteren / Preis: 11,00 Euro (D) / ISBN: 978-3-257-22862-5

Leseabschnitte:

Abschnitt I - S. 1 bis 32 (Kapitel 1 bis 4)
Abschnitt II - S. 33 bis 62 (Kapitel 5 bis 8)
Abschnitt III - S. 63 bis 90 (Kapitel 9 bis 12)
Abschnitt IV - S. 91 bis 119 (Kapitel 13 bis 16)
Abschnitt V - S. 120 bis 173 (Kapitel 17 bis Ende)

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44 comments

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    1. Ach wie schön, der Beitrag ist schon da! Ich freu mich!
      LG Aleshanee

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    2. Ein gruseliges Hallo in die Runde! :)

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  2. Antworten
    1. Ich mache mal den Anfang, weil ich morgen wahrscheinlich keine Zeit dafür habe. Wir haben einen spontanen Ausflug geplant.

      In diesem ersten Abschnitt ist mir die Beschreibung von Pipkin im Gedächtnis geblieben. Für mich klingt er wie ein richtiger Tausendsassa. Merkwürdig, dass er für die Halloween-Runde nicht bereit gewesen ist. Keine Verkleidung und blass um die Nase? Das passt nicht richtig zu ihm.

      Nun stehen die Jungs vor dem schaurigen Haus und fragen sich, was es mit der Hexerei auf sich hat.

      Bradburys Erzählweise ist poetisch, stilvoll und mit einem charmanten Augenzwinkern versehen. Es erinnert mich sogar etwas an "Peter Pan" (das Original) und liest sich fast wie eine Melodie.

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    2. Guten Morgen,
      liest sich fast wie eine Melodie gefällt mir und dem kann ich zustimmen.

      Pipkin, mir gefallen die außergewöhnlichen Jungsnamen im Buch. Klingen beinahe wie waschechte Halloweennnamen 🫢🎃 Sein Auftreten, hmm.
      Krank? Angst? Habe auch an häusliche Gewalt gedacht, da er sich die Seite hielt. Bin gespannt, ob das Abenteuer nun ohne ihn startet, oder ob er noch nachkommt. Und natürlich, was uns in/an dem Haus erwartet. Solch einen 30m hohen Halloweenbaum hätte ich übrigens auch gern im Garten 😍

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    3. Ich mochte die kurze stimmige Einleitung :)

      Tom Skelitt , der Name ist perfekt passend und der wilde Haufen Jungs die an Halloween losziehen ist eine tolle Ausgangslage.
      Was ist mit Pipkin? Warum benimmt er sich so seltsam?

      Schön blumig geschrieben, so viele Aphorismen zur dunklen, düsteren Halloweenzeit mit Geistern, Gespenstern, Kürbissen … und der ungestümen Jungenbande, die auf Spaß und Grusel aus ist
      Das Spukhaus, mit dem Kürbisbaum im Garten fand ich auch richtig toll – was wird wohl weiterhin passieren?

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    4. Ein schauriges Hallo in die Runde 🎃

      Ich mag Bradburys stimmungsvolle Erzählweise. Seine Einführung der Jungs, besonders Pipkins Fokus macht Neugierig auf Mehr und ich bin gespannt was es mit dem Haus auf sich hat und was Pipkin sich hat einfallen lassen. Vielleicht war seine Haltung ja auch nur Show? Ich hatte zuerst gedacht, durch seine blasse Erscheinung, dass Pipkin tot sei und die Jungs seinen Geist sehen, aber er hat ja kurz darauf wieder Farbe bekommen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. 👻

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    5. @Nico: Das hab ich im ersten Moment auch gedacht! Dass Pipkin schon tot, also ein Geist ist!

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    1. Mr. Downground entführt sie also in die Vergangenheit! Ich bin gespannt was wir hier jetzt erfahren über alte Mythen usw. Ich finde es sehr schön geschrieben mit so vielen tollen Beschreibungen, die alle mit Halloween zusammenhängen.

      Auch das ein Zirkus in Form von Plakaten dabei ist gefällt mir! Das hat mich natürlich direkt an „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ von dem Autor erinnert. Ein ganz tolles Buch übrigens. Auch mit Jungs und Grusel – und eben einem Zirkus mit schaurigem Hintergrund :D

      Trotz der Kürze ist es toll beschrieben, auf dem Punkt aber eben doch sehr anschaulich, ich fühl mich jedenfalls direkt mit den Jungs dabei.

      Bin jetzt gespannt was es mit Pipkin und seiner „Krankheit“ auf sich hat bzw. ob sie ihn aus den Klauen des Todes befreien müssen.

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    2. Es macht Spaß. :) Beim Lesen habe ich ein Grinsen im Gesicht und komme kaum hinterher, die Details zu bestaunen, obwohl es sich leicht lesen lässt.

      Pipkin ist doch noch aufgetaucht, obwohl es ihm nach wie vor nicht gut geht. Und schon wurde er vom Tod entführt. Ich hoffe mal, dass sie ihren normalerweise quietschfidelen Freund retten können.

      Bei der Beschreibung der Zirkusplakate schwirrt ein Farbenspiel vor Augen. Wirklich, so bunt wie der Herbst und passend dazu, reisen sie mit einem Drachen.

      Mr. Downground führt sie also nach Ägypten, wo ich am liebsten gleich weitergelesen hätte. Allein diese Beschreibung der hustenden Mumie, die hustet und sich wieder gemütlich zur Seite dreht. XD

      Ich finde es wirklich super.

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    3. @ Aleshanee: "Das Böse kommt auf leisen Sohlen" sagt mir etwas. Da gibt es auch einen alten Film dazu, oder? Ich glaube, das Buch muss ich mir bei Gelegenheit auch gönnen.

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    4. Ich genieße auch jede Seite. Habe derzeit nur Angst, dass es zu schnell vorbei ist. Werde also erst heute Abend weiterlesen.

      Ich bin einfach gespannt, was nun alles auf uns warten wird und hoffe der Autor behält diesen bildhafte schreibstil bei.

      "Das Böse kommt auf leisen sohlen" steht glaub ich schon ewig auf meiner Wuli. Auch nach Empfehlung von Aleshanee.

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    5. Schön dass es euch auch gefällt! Ich finde es richtig gut und merke nur, dass mir die Kürze ein klein wenig zu schaffen macht. Ich würde gerne noch etwas länger in den Momenten verweilen :)

      "Das Böse kommt auf leisen Sohlen" - da gabs vor ein paar Jahren eine sehr schöne, großformatige Neuauflage, die hab ich gelesen. Ich mochte es wirklich sehr und kann es euch definitiv empfehlen!

      @Nicole: Einen Film dazu gibt es aber meines Wissens nicht

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    6. Achja, die Ideen zu den Beschreibungen sind einfach nur toll. Bradbury findet hier wirklich immer die richtigen Worte, es liest sich super unterhaltsam - und hat dennoch diese besondere Atmosphäre

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    7. Es passiert so viel und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich mag es, wie Bradbury mit kurzen Sätzen eine so einnehmende Atmosphäre schafft.

      Ich hoffe die Jungs können ihren Freund aus den Klauen des Todes befreien und ich bin gespannt was ihnen in Ägypten erwartet.

      "Das Böse kommt auf leisen Sohlen" kenne ich noch gar nicht. Hört sich aber interessant an. Da werde ich nachher mal recherchieren. 😊

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    8. Ich habe jetzt nachgesehen, es gibt einen Film: https://www.cinema.de/film/das-boese-kommt-auf-leisen-sohlen,1298158.html

      Der ist aus 1983, also noch nicht ganz so alt, wie ich dachte. :D

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    9. Ich habe mir das Buch jetzt auch auf die Wunschliste gesetzt. :)

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    10. Ach wie cool! Allerdings finde ich den Film nirgends auf deutsch... da muss ich aber definitiv Ausschau halten!

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    11. Nicole, steht nun auch bei mir auf der WuLi :)

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  4. Antworten
    1. Eine interessante Reise durch die Länder und Kulturen. Sehr kurz gehalten, was ich etwas schade finde. Dennoch immer sehr gut skizziert so dass man sich zumindest einen Eindruck mitnimmt! Gerade von Samhain hätte ich mir jetzt noch ein bisschen mehr erhofft. Gerade einen Erklärung des vielen „Getiers“, das kannte ich bisher im Zusammenhang noch gar nicht!

      Eine Glaubensreise, das gefällt mir echt gut. Wie sich alles gewandelt hat, leider halt im Zeitraffer. Das mit den Hexen fand ich sehr cool. Magie = Wissen :D

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    2. Samhain, in der Kultur fühle ich mich ja gleich heimelig. Und ja Aleshanee, es ist kurz gehalten, aber sowas veranlasst mich immer gleich danach mit Literatur zu gewissen (spannenden) Themen herauszusuchen. Und das Samhain aus Sünden Getier macht und dann noch solches, welches mein persönlicher Untergang ist, wusste ich tatsächlich bisher auch nicht.

      Aber auch die Skizzierungen in Ägypten fand ich sehr interessant.
      Weiter geht's, bevor uns noch die Sense erwischt. Auf, dem Hund hinter...

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    3. Einfach nur bezaubernd. Dieser Bradbury jongliert wahrlich mit den Worten.

      Zuerst waren wir im alten Ägypten, wo eine Mumie bestattet wird. Die Schilderungen sind bildhaft, entzückend und außerdem lehrreich. Der Tod der Sonne, das Mysterium und die Urangst von uns Menschen. Den Abstecher zu den Höhlenmenschen und der Entdeckung des Feuers bzw. des Sommers in der Höhle, empfand ich als sehr aufschlussreich. Erst durch das Feuer konnten wir Menschen uns Gedanken machen: über die Sonne, das Leben, etc. Ganz toll beschrieben!

      Und dann Samhain mit seiner Sense. Dieser Anblick war schon sehr, sehr eindrucksvoll.

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    4. Mir gefiel der Teil mit Samhain auch sehr. Davon hätte ich auch zu gerne noch mehr gelesen. Ich mag es, wie Bradbury mit Worten spielt und immer wieder einen Rhythmus in den Text bringt. Auch der kurze Ausflug zu den Höhlenmenschen war sehr interessant zu lesen. Heutzutage nimmt man das Feuer (und andere Dinge) als selbstverständlich hin. Aber damals muss das ein unbeschreibliches Gefühl gewesen sein, sich über die Dinge um einen herum Gedanken machen zu können.

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  5. Antworten
    1. Bye bye Samhain. Knall auf Fall kamen die Römer und dann die Christen und auf einmal sind wir in Paris und Pipkin gefühlt noch nicht näher. Also wie sich die Wasserspeier am Ende gebildet haben, war doch wieder eine bildhafte Beschreibung für die Götter.

      Finde es übrigens interessant, dass alle Stationen die einzelnen Kostüme der Jungs darstellen.
      Müssten wir ja fast alle durchhaben. Das Finale gönne ich mir erst heute Abend.

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    2. Ah jetzt hat man ja doch noch etwas mehr von Druiden und Samhain mitbekommen 😊

      Also ich mag diese schönen, ja poetischen, Beschreibungen wirklich sehr. Teilweise liest es sich wirklich ähnlich einem Gedicht und finde die Reiseziele auch so toll gewählt!

      @Andrea: Das mit den passenden Kostümen zu den Zeiten finde ich auch schön! Das macht irgendwie bewusst dass man sich diese Kostümierungen aussucht ohne zu wissen, warum man die überhaupt nimmt bzw. welchen Hintergrund sie haben

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    3. Und dann war Samhain weg und durfte sich maximal als Hexe im Mittelalter betätigen. Ich finde es toll wie Bradbury den Übergang von Samhain zu den Römern auf die Christen beschreibt. Und wie sich Magie im Mittelalter ergibt.

      Der Bau von Notre Dame mit den Wasserspeiern, sozusagen den alten Wesen und Göttern, die einen neuen Platz gefunden haben - hat mir auch gefallen.

      Die Übergänge finde ich phänomenal beschrieben. Er kommt von einem ins andere, eben, wie bei einer Melodie. Es ist so stimmig aufeinander bezogen. Das beeindruckt mich.

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    4. Sehr schön, wie du die Übergänge beschrieben hast Nicole. Da kann ich dir voll und ganz zu stimmen. Leider war ich wie Aleshanee etwas wehleidig, weil vieles so schnell abgehandelt wurde. Auch wenn man bei 173 Seiten nicht viel erwarten konnte.

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    5. Die Erzählweise von Bradbury ist wirklich melodisch und mir gefallen die sanften, fließenden Übergänge auch sehr. Da will man gar nicht aufhören zu lesen.

      Das ein Kostüm in einer Szene in den Mittelpunkt gesetzt wurde, ist mir auch aufgefallen. Mit gefällt es, dass Bradbury dadurch einen Kreis schließt. So ist alles von Bedeutung oder kann von Bedeutung sein.

      Jetzt geht es auf ins Finale. Ich bin gespannt ob die Jungs ihren Freund retten können.

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  6. Antworten
    1. Was für ein tolles Abenteuer! Dieser düstere Flair verbunden mit den Jahrhunderte alten Traditionen, die alle an sich das gleiche beinhalten fand ich wirklich klasse!

      Die Angst vor der Nacht, dem Dunkel, dem Tod, das hält sich immer noch und verwandelt sich trotzdem in die verschiedensten Methoden, um darüber Herr zu werden. Eine sehr schöne Botschaft über diese Nacht, in der damals das neue Jahr eingeleitet wurde (während das alte stirbt) und es immer weiter geht. Ein Kreislauf, der einem eigentlich die Angst nehmen sollte.

      Der Handel mit dem Tod, auch was typisches, fand ich super dass er das auch noch mit eingewoben hat. Ein Jahr hat jeder gegeben – was nicht nach viel klingt, aber wenn es soweit ist, kann man darüber schon über die Entscheidung zweifeln.
      ABER: Man hat es ja für einen guten Freund sicher auch gerne gegeben hat. Schließlich bekommt er dafür ein ganzes Leben geschenkt 😊

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    2. Liebe Aleshanee, ich stimme dir zu. Es war eine wunderschöne Reise, nur leider zu kurz.
      Ich habe einige Dinge erfahren, die mir wirklich neu waren, zB. dass das Jahr früher am 31.10. endete. Davon habe ich wirklich noch nie gehört. Und das mexikanische Fest kenne ich, dennoch habe ich gerade darauf und auf Samhain jetzt große Lust mehr zu erfahren. Bzw. überlege ich, ob ich nachher noch COCO gucke^^

      Ich finde, es war nicht einfach ein Roman, sondern Roman, inkl. Kinderbuch, inklusive Sachbuch. Wirklich toll. Ich werde bestimmt noch ein, zwei Tage über die verschiedenen Epochen und Kulturen nachdenken.

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    3. Dass das Jahr früher zu Samhain endete wusste ich bzw. kam mir (wieder) bekannt vor. Ich hab ja früher sehr viel zu den alten Jahresfesten und Bräuchen gelesen, da ist mir das sicher untergekommen.
      Über das mexikanische Fest hab ich auch mal was gelesen, das war aber so nebenher erwähnt in einem Buch und ich weiß auch leider nicht mehr genau was oder in welcher Geschichte ... aber in manchen Momenten kamen mir Details bekannt vor. Meine Erinnerungen lassen leider oft zu wünschen übrig ^^

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    4. "Halloween" ist eine Reise durch die verschiedenen Kulturen der Erde und wie sie mit dem Thema Tod und Ängsten umgehen. Definitiv eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt.

      Manche Dinge waren mir gar nicht bewusst, wie ihr schon erwähnt habt, dass das Jahr am 31. Oktober endete. Manche Sachen, wie das Totenfest in Mexiko kamen mir bekannt vor (da musste ich gleich an das Buch "Wo die Toten tanzen" von Caitlin Doughty denken. Ein Buch, dass leider schon zu lange auf meinem SuB liegt. ^^

      Ich muss erst einmal eine Nacht über das Buch schlafen um alles sacken zu lassen.

      Ich hoffe, euch hat diese kleine Reise auch so viel Spaß gemacht wie mir. :)

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    5. Eine schillernde Reise durch Halloween! Ich fand das Buch, die gesamte Reise, einfach nur wunderbar.

      Dann waren wir noch in Mexiko und haben die Toten gefeiert. Ich liebe die Feierlaune der Mexikaner - weil sie für pure Lebensfreude steht.

      Und ein Ausflug in die düsteren Katakomben haben wir auch noch gewagt. Sehr schön und harmonisch wie dies alles beschrieben wird.

      Den Handel um das Leben von Pipkin war auch noch sehr genial. Da hat der Sensenmann doch noch ein Jahr Lebenszeit von jedem verlangt. Dafür hat Pipkin nun ein ganzes Leben erhalten - den Handel fand ich im Großen und Ganzen ok.

      Es hat mir sehr viel Freude gemacht!

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    6. Nein, dass das Jahr mit Samhain zu Ende ist, wusste ich auch nicht.

      Vom mexikanischen Totenkult haben wir mal in der Schule im Fach "Psychologie" was gelernt. Ich weiß aber nicht mehr genau, in welchem Zusammenhang.

      Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es in Mexiko sogar Regionen, wo die Toten ausgegraben werden und mit ihnen gegessen wird, usw. Das fand ich schon etwas verstörend.

      Hier habe ich was dazu gefunden. Da steht aber, dass die Skelette der Toten alle 2 Jahre gereinigt werden. Ist also etwas anders als in meiner Erinnerung:

      https://www.tagesanzeiger.ch/mexikaner-reinigen-die-skelette-ihrer-angehoerigen-643772575335

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    7. Ich habe gestern tatsächlich noch den Disneyfilm Coco geguckt, der diese Feier in Mexico auf so wunderschöne Weise gezeigt hat und er war am Ende sooo traurig, sogar mein Mann fand den Film toll. Töchterchen hat mit Filmgucken noch nichts am Hut, sie hat zur mexikanischen Musik getanzt 🤣

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    8. Den Film kannte ich noch gar nicht (Coco) bzw. hab auch nichts davon gehört. Klingt aber auf jeden Fall sehenswert :)

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    9. @Nicole: Tote ausgraben und mit ihnen essen ... das klingt auch für mich irgendwie verstörend. Aber andererseits gehen in vielen anderen Ländern die Menschen mit dem Tod auf ganz andere Weise um, was nicht "schlechter" sein muss. Ich finde sogar, dass oftmals bei uns der Tod als zu abstrakt angesehen wird. Da er nun einmal dazugehört und schon viel zu früh eine Art "Angst" davor geschürt wird.

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  7. Danke für die Erinnrung, dass das noch irgendwo hier auf mich wartet xD - Aimée (Seitenhain)

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    1. Meine Rezension findet ihr hier: https://www.seitenhain.de/bibliothek-rezensionen/jugendb%C3%BCcher/ya-bradbury-halloweentree/

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